Mikroaufnahme zur Korngrößenbestimmung bzw. Homogenitätsprüfung geätzt: 10% wässrige Ammoniumperoxodisulfatlösung / 2 min. / bei RT Betrachtung unter pol. Licht (Auflichtmikroskop)
Makroaufnahme/Makroschliff einer Rohreinschweißung aus Werkstoff Titan Gr.II. Ätzung mit 1% Flußsäure/4min : Abgrenzung und Kornstruktur der Schweißnaht Exakte Messungen von Anschlußmaß /A-Maß oder ASME “min. leakage path” möglich. Passendes Produkt: Flusssäure (1%)
Die Methode dient zur Sichtbarmachung der Schwefelverteilung im Stahl Die Herstellung eines Baumannabdruckes ist im Regelfall recht simpel, erfordert aber ein wenig “handwerkliches Geschick”. Nachdem das Fotopapier mehrere Minuten in der angelieferten Schwefelsäurelösung verweilt hat, wird es vorsichtig herausgenommen und man lässt die überschüssige Säure kurz abtropfen. Der Prüfling sollte möglichst fein vorgeschliffen sein,
Werkstoff: 3.7105 , Titan Gr.12 , Titanlegierung mit Anteilen von Molybdän und Nickel Grundwerkstoff Vergrößerung 200:1 Ätzmittel: 1%ige Flusssäure / dreifach poliert und geätzt / Einzel-Ätzzeit: 20 sek. Passendes Produkt: Flusssäure (1%) Tipp: Das Ätzergebnis wird im Allgemeinen besser, wenn mehrmals nachpoliert und geätzt wird. Die Ätzzeiten selber sind meist sehr kurz : 15 -60
Mikroschliffpräparation: Manuelles Nassschleifen bis Körnung 800, poliert auf 9 µm monokristalline- und anschließend 3 µm polykristalline Diamantsuspension. Hochkohlenstoffhaltige Gußlegierung mit ferritisch-austenitisch-karbidischem Gefüge. Im Austenit sind chrom- und molybdänreiche Mischkarbide vom Typ M23C6 , und MC-Karbide vom Typ NBC (Inter- und Intragranular) eingelagert. Die Ätzung der Gußlegierung (Werkstoffnummer 1.4464) erfolgte nach entsprechender Schliffpräparation in einer modifizierten
Gefügebeschreibung: Interkristalliner Korngrenzenangriff und Kornzerfall Werkstoff 1.4571 (X6CrNiMoTi17-12-2), AISI 316Ti, (V4A) (Vergrößerung: 100-fach Ätzmittel: V2A-Beize (*Warmätzung ca. 80°C) Beispiel für hohes IK-Potential Massive Chromkarbid Ausscheidungen auf den Korngrenzen und auf den Kornflächen. Hierdurch entstandene Chromverarmung an den korngrenznahen Bereichen. Vergrößerung: 500-fach
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