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CRIDA CHEMIE ermöglicht Ihnen den Einkauf von metallografischen Ätzmitteln, Lösungsmitteln und weiterer chemischer und technischer Spezialprodukte einfach, bequem und kostengünstig über das Internet. Höchste Sicherheits- und Qualitätsansprüche haben dabei erste Priorität. Unabhängig von den individuellen Ansprüchen eines jeden Kunden gewährleistet CRIDA CHEMIE schnellen und erstklassigen Service. Die Lieferung erfolgt in die EU, Schweiz und Lichtenstein. Bei uns gibt es das größte Sortiment an Ätzmitteln bundesweit. Wir verkaufen nur an gewerbliche Endverbraucher!

Aktuelle Blog-Beiträge

Mehr Beiträge finden Sie unter Blog

  • Problemstellung : Korngrößenbestimmung an induktiv gehärtetem Stahl

    Die nachfolgenden Bilder zeigen die Ergebnisse des Ätzmittels “CRIDA HA” an einem induktiv gehärteten Stahl mit der Bezeichnung 46MnVS6-BY. Während die Ätzung an un- bis niedriglegierten Stählen im vergüteten Zustand mit “CRIDA QT” in den meisten Fällen sehr gute Ergebnisse zeigt, werden mit zunehmenden Legierungsgehalten, sowie im Wärmebehandlungszustand “gehärtet”, die Korngrenzen nicht mehr ausreichend dargestellt.

  • DIN EN ISO 3651-2 Nachweis der Beständigkeit nichtrostender Stähle gegen interkristalline Korrosion

    Eine der am häufigst verwendeten Korrosionprüfungen ist der Kochversuch in schwefelsäurehaltigen Medien. Ursprünglich benannt als Strauß-Test, weiterführend genormt in der DIN 50914 und aktuell festgelegt in der DIN EN ISO 3651-2 Verf A . Im amerikanischen Standard entspricht dieses ASTM E 262 Pract. E. Insgesamt beinhaltet die DIN EN ISO 3651-2 drei verschiedene Verfahren (A,B,C)

  • CRIDA GRÜN HA + CRIDA GRÜN QT

    Link zum Produkt : CRIDA GRÜN QT Link zum Produkt : CRIDA GRÜN HA

  • Wissenswertes zur manuellen Herstellung von Makro- und Mikroschliffen

    Vorwort: Eines der wichtigsten Werkzeuge zur manuellen Herstellung eines Schliffes ist des Metallographen Hand – natürlich verbunden mit einer gewissen Geschicklichkeit. Da nützt auch das beste Schleifpapier nichts. Die Ausbildung zum Werkstoffprüfer beinhaltet den Bereich der Metallographie. Oft auch verhasst, da mit Arbeit und viel Misserfolg bis zum fertigen Schliffbild verbunden. Die nachfolgende Anleitung erhebt

  • Intermetallische Phasenbildung

    Nicht selten kommt es in hochlegierten Stählen durch ungünstige Temperatureinflüsse zur Bildung intermetallischer Phasen. Diese stellen eine homogene chemische Verbindung von zwei oder mehreren Metallen dar. Im Stahl selber sind sie meist unerwünscht, da diese sehr spröde sind und durch Entmischung in ihrem direktem Umfeld die Korrosionbeständigkeit herabsetzen. Ein weiterer negativer Aspekt ist die erhöhte

  • Sprengplattierung Titan Gr.1 mit S355J2

    Einer der interessantesten Werkstoffe ist wohl Titan – aber sicherlich auch einer der Teuersten. Die elektrische und thermische Leitfähigkeit liegt hier wesentlich niedriger als bei Stahl. Weiterhin gilt Titan als hoch korrosiv beständig und kann Aufgrund der Dichte von 4,5 g/cm³ mit einer gewissen “Leichtigkeit” auftrumpfen. Titan ist sehr gut kaltumform- und auch schweißbar. Die

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Zu unserem Kundenkreis gehören sehr kleine Unternehmen, als auch namhafte Großunternehmen aus der Metallbranche, sowie Prüflaboratorien, Hochschulen und Universitäten.

Gerne überzeugen wir Sie durch hohe Qualität und schnellen Service. Alle Produkte werden frisch nach Auftragserteilung hergestellt und wir liefern innerhalb von 2-3 Werktagen. Der Versand erfolgt als Gefahrgut zum Selbstkostenpreis.

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Sicherheitshinweise für den Umgang mit Ätzmitteln

Einige in der Metallografie verwendeten Chemikalien sind toxisch, leicht entzündlich oder potentiell explosiv. Säuren und Basen müssen getrennt werden, und sollten in feuerfesten Stahlschränken gelagert werden. Starke Oxidationsmittel dürfen nicht zusammen mit Säuren, Basen oder leicht entzündlichen Losungsmitteln aufbewahrt werden. Einige Ätzmittel haben nur eine begrenzte Haltbarkeit. Es sollten deshalb nur solche Mengen bevorratet werden, die in kurzer Zeit verwendet werden. Folgende Hinweise sollten zwingend beachtet werden.

  • Die sicherheitsbezogenen Informationen des Sicherheitsdatenblatts sind einzuhalten.
  • Beim Arbeiten sollte eine persönliche Schutzausrüstung getragen werden (säurefeste Handschuhe, dicht schließender Augenschutz etc.).
  • Die Verwendung von Ätzmitteln sollte unter einer Luftabsaugung erfolgen.
  • Gebrauchtes Ätzmittel darf niemals in das Originalgefäß zurückgeben werden. Der Gesamtinhalt wird verunreinigt und das Ätzmittel kann unbrauchbar werden. Bei einigen Ätzmitteln können hierdurch giftige Gase entstehen und/oder in dem verschlossenen Gefäß explosiv reagieren.
  • Sonnenlicht kann bestimmte Ätzmittel schneller altern lassen, auch hierdurch können chemische Reaktionen ausgelöst werden. Deshalb immer in einem verschlossenen Gefahrgutschrank lagern.
  • Bei der Feststellung, dass ein Ätzmittel deutlich verfärbt oder ein erhöhter Flaschendruck sichtbar wird (Aufblähung), muss das Gefäß sofort unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheitsvorkehrungen entsorgt werden.
  • Ätzmittel müssen für nicht befugte Personen und Betriebsfremde unzugänglich aufbewahrt werden.
  • Die Richtlinien der Berufsgenossenschaft (Richtlinien für Laboratorien) sind einzuhalten.

Die vorliegende Zusammenstellung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit!